GD - Online | W. Pittermann et al.: Formulations containing nanoparticles | |||||||||||||||||
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Wolfgang Pittermann
(1 )Olaf Lammerschop (1), Marcel Roth (1) Michael Schmitt (1), Manfred Kietzmann
(2) 1 Henkel KGaA, D 40191 Duesseldorf,
Fragestellung: Beeinflußen bestimmte Nanopartikel (4 unterschiedliche Ferrofluide) typische Charakteristika von öloder wasser basierten, topischen Formulierungen? Methode: Hautpenetration (Hornschicht) und aktivierung (PGE2/ MTT) im in vitro BUS Modell nach verschiedenen Einwirkzeiten und Applikationsformen (mit / ohne Massage). Ergebnis: Die typischen Formulierungscharakteristika werden durch Ferrofluide nicht wesentlich verändert. Ferrit wird in unterschiedlicher Menge in die Hornschicht und in die oberen Haarfollikelabschnittel eingebracht. Bei allen Ferrofluiden
kommt es zu einer üblichen, transienten Hautaktivierung der Formulierung
entsprechend. Negativer Einfluss auf die Hautverträglichkeit ist auch aus
den Ergebnisse mit verlängerter Expositionszeit (5,0 h) und Massage nicht
zu erkennen. Massage begünstigt die Hornschichtpenetration und fördert
erwartungsgemäß die Hautaktivierung. | |||||||||||||||||
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